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Channel: Kommentare zu: Überwacht der BND gar nicht anlasslos?
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Von: Arne Rathjen, RA

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1988 ging ein V-Mann des Verfassungsschutzes in der Redaktion der Zeit hoch, was zu presserechtlich grenzwertigen medialen Reaktionen führte. Im West-Berliner “Agentensumpf stinke” ( Zitat!) es, so hieß es in der Zeit, Diepgen solle zur “Mistgabel” greifen und Ordnung schaffen. Konkretes Ergebnis des Skandals der Rücktritt eines Innenministers, der vorher in einer norddeutschen Mittelstadt als Professor Karriere gemacht hatte.

Heute geht es um die Frage, ob denn der BND in 196 oder 150 Staaten alles und jeden abhört oder vielleicht nur ein bisschen….und warum das alles so richtig ist.

Paradigmenwechsel… heute wird -wohl- der gesamte Kommunikationsablauf des Blatts abgefischt. Daher wollen sie jetzt alle lieb sein.


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